Hartmut Haker – Weihnachten in der Stadt

Der Autor schrieb neun Jahre lang je eine Weihnachtsgeschichte.
Andreas Weiß, ehemaliger Schweriner Domprediger schrieb darüber: “Über allem aber erstrahlt das Licht der Heiligen Nacht, das die Welt verändert hat. Wir sehen alles mit neuen Augen. Hartmut Hakers Geschichten sind Edelsteine, die leuchten, wenn wir sie ins Weihnachtslicht halten.” Weiterlesen…

Rainer Stankiewitz – Berauscht euch

11 Geschichten zum Vorlesen aus dem heiteren Milieu der unteren Millionen;

mit Illustrationen von Ines Höfs

Hinter dem Humor mancher durch die Berliner Republik arm gemachten einst situierten Ostdeutschen steht der Hartz-4-Galgen. Mit dem muss man leben, wenn man nicht dran hängen will. Wer da noch lachen kann, hat es leichter. Weiterlesen…

Rainer Stankiewitz – Beergast friert

Die Helden dieser Geschichten sind Menschen wie du und ich, mit Geheimnissen, Gebrechen, Tatendurst und großen Sehnsüchten. Sie haben auf der Hatz nach den Moneten verloren und nichts mehr zu lachen.

Einige gehen vor die Hunde, andere naschen aus dem Napf, den man ihnen ließ, statt fetter Brühe wundersame Erkenntnis.

Die Haupterzählung „Beergast friert“ und das Schicksal von „Evchen Kunze“ blicken anrührend hinter das Dilemma einer ganzen Generation Ostdeutscher nach dem Beitritt zur BRD.

Auch diesmal kommt der urige mecklenburgische Humor nicht zu kurz.

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Rainer Stankiewitz – Die Schwedenreise

Aus der Rezension: „Der Autor der Schwedenreise, ein überzeugter Mecklenburger, beackert sein literarisches Terrain intensiv. Was dem braven Landmann für den Feldertrag wichtig ist, kann man auch bei Rainer Stankiewitz beobachten: Er pflügt immer sehr tief. Ähnlich wie sein Roman „Die Thingler” geht „Die Schwedenreise” in die Tiefe menschlicher Charaktere, Eigenheiten, Ansichten und Schicksale. Reist der Leser mit in die Wälder nördlich von Stockholm, erlebt er Erregendes. Er bereut die Reise ganz gewiss nicht.“

Günter Jaffke

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Rainer Stankiewitz – Die Thingler

Mecklenburger nach der Wende: Manchen geht es gut, aber vielen geht es schlecht. Der Kapitalismus hat aufgeräumt. Er bestimmt die Regeln, Regierungen kuschen.

Vor den Toren der Kleinstadt Hegen wohnen im Ausbau Leute, die niemand mehr braucht. Ihre Geldbeutel leeren sich so schnell wie die Angst vor der Zukunft wächst. So suchen die alternden Überflüssigen nach Möglichkeiten eines würdevollen Überlebens.

Unter der Linde der Grünen Milan halten sie ein Thing ab, ähnlich wie es einst ihre Altvorderen getan haben könnten. Fortan sind sie die Thingler. Sie gehen nun eigenwillige Wege, um ihren Selbsterhalt zu sichern. Weiterlesen…

Beatrice Voigt – innen | aussen

Kleine und große Welten, verfasst in Wach- und Traumzuständen.
In dieser Auswahl von Gedichten schauen wir durch die Augen der Autorin Beatrice Voigt, verfeinern den Blick und sehen genauer hin, was der Mensch für den Menschen sein kann.
Wie unter einer Lupe betrachten wir das Innen von aussen und sind Mitfahrende auf ihrer Reise.

Was ist das Ziel? Weiterlesen…